Honig aus dem Fichtelgebirge

  • Honig aus dem Fichtelgebirge
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Honig ist nicht gleich Honig. Im Fichtelgebirge sammeln die Bienen ihren Nektar für den Blütenhonig in einer unbelasteten und abwechslungsreichen Heckenlandschaft samt Blumenwiesen und Streuobstwiesen, durchzogen von Bächen mit klaren Wasser in klimatisch günstigen Höhenlagen von rund 500 m meist an den Süd-/ Südwestausläufern des Fichtelgebirges bzw. im Wunsiedler Becken. Zeugnis für das intakte Umfeld sind die bunten „Pollenbretter“ in den Bienenstöcken: Jede Pflanze hat ihre eigene Pollenfarbe. Dies führt zwangsläufig zu einem gesunden und kräftigen Bienennachwuchs und robusten Völkern. Die Landwirtschaft wird überwiegend noch extensiv betrieben, so dass Spritzmittel, Beizmittel und Kunstdünger keine Gefahr für die Bienen darstellen. Auch zeugt der Aufenthalt von Kreuzottern, Ringelnattern, Rehkitzen, Falken, Feldhasen, Fasanen, Wieseln, Schwarzstörchen, usw. in unmittelbarer Nähe zu den Bienenstöcken von einem gesunden Stück Erde.

Im Fichtelgebirge werden folgende Honigsorten erzeugt:

  • – Heller Blütenhonig / Frühtrachthonig: aromatisch-süß, leicht fruchtig, bestehend vor allem aus Pollen der Obstbäume, aber auch von Ahorn, Schlehe, Löwenzahn, er ist der erste Honig des (frühen) Jahres, deshalb auch die Bezeichnung “Frühtrachthonig
  • Rapshonig (sehr hell): sportlich-süß, leicht kohlartig, von 500 ausgezählten Pollen müssen 80% Rapspollen sein
  • Lindenblütenhonig (hell, durchsichtig): stark aromatisch, minzig, nach ätherischen Ölen, von 500 ausgezählten Pollen müssen 20% Lindenblütenpollen sein
  • Waldhonig (dunkel, durchsichtig) : malzig-herb, weniger süß, der kräftige Geschmack entsteht durch den Honigtau sowie zahlreiche weitere Pflanzen unserer Wälder wie z.B. Himbeere, Brombeere, usw.
  • Sommerhonig: kräftig, voller Geschmack, bestehend vor allem aus Pollen von Wald- und Wiesenblüten

Den begehrten dunklen und mineralstoffreichen Waldhonig gibt es nur in den ausgedehnten Wäldern der Mittelgebirge. In manchen Jahren kann hier sogar der wertvolle Tannenhonig geerntet werden. Um den Wald- bzw. Tannenhonig zu gewinnen, stehen die Bienen auf Waldwiesen abseits stark befahrener Straßen in Höhen von 700 bis knapp 1.000 Höhenmetern, umgeben von der reinen Luft der Luftkurorte des Hohes Fichtelgebirges.

Geerntet wird der Honig von engagierten und ausschließlich örtlich ansässigen Imkern durch schonendes Schleudern der Bienenwaben.

Weitere Informationen: www.imkerverein-hohesfichtelgebirge.com

Jahreskalender:

Sie können die Spezialität ganzjährig genießen.

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